Der Rückgriff auf Mitarbeiter eines Personaldienstleisters hat für Unternehmen in der Industrie viele Vorteile. Aber wie sieht es auf der anderen Seite für die Bewerber aus? Ist es für sie attraktiv und lukrativ, über einen Personaldienstleister in der Industrie Fuß zu fassen? Lesen Sie in diesem Blogbeitrag, worauf Sie bei der Bewerbung bei einem Personaldienstleister unbedingt achten sollten.
Konzerne und kleine Betriebe in der Industrie profitieren ganz klar von der Möglichkeit der Arbeitnehmerüberlassung. So können sie Auftragsspitzen zuverlässig abfedern. Dem Charakter der Projektarbeit kommt das Modell sehr entgegen. Wer dank des schnell einsatzfähigen Mehrpersonals auch kurzfristig Aufträge annehmen kann, hat auf dem Markt bessere Karten. Außerdem spart ein Unternehmen sich Rekrutierungskosten, wenn es auf Mitarbeiter eines Personaldienstleisters in der Industrie zurückgreift.
So weit die Beweggründe der Unternehmen. Welche Vorteile aber hätte nun ein Bewerber bei einem Personaldienstleister? Schließlich hört man immer wieder, dass sich Mitarbeiter eines Personaldienstleisters am Einsatzort nur wie Angestellte zweiter Klasse fühlten, oder nicht? Unbestritten wie bedauerlich ist, dass dieses Szenario durch schwarze Schafe in der Branche tatsächlich teilweise der Arbeitsrealität entspricht. Umso wichtiger ist, den Personaldienstleister sorgfältig auszuwählen.
Werfen wir aber erst noch einmal einen Blick auf die verschiedenen Bedenken, die Kandidaten vor der Bewerbung bei einem Personaldienstleister hegen.
Es ist wichtig, sich all diesen Bedenken zu stellen und vor der Bewerbung bei einem Personaldienstleister diesen auf elementare Aspekte hin abzuklopfen. Ein Personaldienstleister in der Industrie ist nur dann für Bewerber ein zuverlässiger Partner, wenn er
Ein guter Personaldienstleister in der Industrie garantiert also oben genannte Faktoren. Ein wesentlicher Aspekt für viele ist der letztgenannte Punkt – die Aussicht auf eine Direktanstellung.
Gerade wenn schon die zwanzigste Bewerbung bei einem Unternehmen ohne Erfolg zurückgeschickt wurde, kann ein Personaldienstleister die Tür für eine Direktanstellung öffnen. Weshalb? Die Gründe für ständige Absagen sind häufig Lebensläufe, die keine stringente Linie und Lücken aufweisen, oder die Bewerbung aus einer längeren Arbeitslosigkeit heraus. Vor allem große Industriekonzerne lassen gerne die harten Fakten einer Bewerbung sprechen. Fehlt der offizielle Beleg einer Fähigkeit und Fertigkeit, fallen solche Bewerbungen gleich durchs Raster. Die Beschäftigung über einen Personaldienstleister gibt den überlassenen Mitarbeitern dagegen ein Gesicht. In der tatsächlichen praktischen Arbeit können sie beweisen, was tatsächlich in ihnen steckt. An unzähligen Arbeitstagen haben sie die Möglichkeit, von ihrer Leistung zu überzeugen – im Gegenteil zu oft nicht einmal einer Stunde Bewerbungsgespräch.
Ein Personaldienstleister in der Industrie kann also ein starker Partner auf dem Weg in eine Direktanstellung sein. Um Sie in Ihrem Entscheidungsprozess zu unterstützen, haben wir das Whitepaper „Worauf Fachkräfte aus der Industrie bei der Auswahl eines Personaldienstleisters achten sollten" verfasst. Darin finden Sie auch eine Checkliste, mit der Sie einen zuverlässigen Personaldienstleister identifizieren. Laden Sie sich den Ratgeber gleich kostenlos und unverbindlich herunter!